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Egal, bloß weg hier!

Liebe eAg Gemeinde,
die heutige Predigt steht unter dem Titel: „Egal, bloß weg hier!“ Und hat das erste Kapitel aus dem Buch Jona als Grundlage.

Audio ist hier zu finden

Wer ist eigentlich dieser Jona?

nach dem das Buch Jona benannt ist?
Zweimal kommt der Name Jona Ben Amittai in der Bibel vor. Einmal im Buch Jona und einmal im 2. Buch der Könige im 14. Kapitel. Dort sagt Jona die Wiederherstellung der alten israelitischen Nordgrenze durch König Jerobeam II.1 vorher. Allerdings gibt es – abgesehen vom Namen – zu wenig Anhaltspunkte in der Erzählung, als dass man das als gesichert annehmen kann.

Was man aber sagen kann ist dass

Jesus auf das Buch Jona Bezug nimmt

Jesus antwortet auf die Aufforderung einiger Schriftgelehrter und Pharisäer nach einem Zeichen als Beweis für seine Vollmacht mit den Worten: „Ein böses und ehebrecherisches Geschlecht begehrt ein Zeichen (damit meint er die Schriftgelehrten und Pharisäer), und kein Zeichen wird ihm gegeben werden als nur das Zeichen Jonas, des Propheten. Denn so wie Jona drei Tage und drei Nächte in dem Bauch des großen Fisches war, so wird der Sohn des Menschen (damit meint Jesus sich selber) drei Tage und drei Nächte in dem Herzen der Erde sein.“2 (damit deutet Jesus seinen Tod und seine Auferstehung am dritten Tag an).

Das Buch Jona hat also neben der offensichtlichen Geschichte, auch noch eine Bedeutung darüber hinaus. Durch die Parallelität die Jesus hier aufzeigt, drei Tage und Nächte die Jona im Bauch des Fisches verbringt – und Jesus Auferstehung am dritten Tag, hat das Buch Jona eine Bedeutung in der Heilsgeschichtlich Gottes.

Die Geschichte

Viele von euch werden die Geschichte von Jona kennen, und wissen wie das mit Jona und dem Fisch ist. Aber es schadet sicher nicht, wenn ich die Geschichte nochmals kurz zusammen fasse.
Jona bekommt den Auftrag von Gott nach Ninive zu gehen um den Menschen dort zu sagen, was Gott über ihr Handeln denkt – es ist unschwer zu erraten, Gott ist über das was die Menschen in Ninive tun, nicht amused. Doch Jona sagt sich: „Egal, bloß weg hier!“ und reist mit einem Schiff in die entgegengesetzte Richtung. Das Schiff gerät in einen schweren Sturm. Die Schiffsbesatzung kämpft um Leben und Tod. Sie finden heraus, dass Jona der Grund für ihr Unglück ist. Und als sie merken, dass es nicht möglich ist dem Sturm zu entkommen, werfen sie Jona – trotz ihrer Gewissensbissen – über Bord, woraufhin der Sturm sofort beendet wird. Das löst bei der Schiffsbesatzung tiefe Ehrfurcht gegenüber Gott aus.
Jona wird inzwischen von einem großen Fisch verschlungen und ist dort drei Tage und Nächste im dessen Bauch gefangen. Als Jona die Erkenntnis hat, dass nur durch Gott die Rettung kommt, wird er von dem Fisch ausgespuckt.
Danach bekommt Jona zum zweiten Mal den Auftrag nach Ninive zu gehen, was er dann auch tut. Er predigt, dass in 40 Tagen die Stadt aufgrund des Verhaltens der Menschen vernichtet wird. Die Herzen der Menschen in Ninive werden von der Predigt so bewegt, dass sie umkehren und hoffen dadurch die Vernichtung abwenden zu können. So kommt es tatsächlich. Als Gott sieht, dass die Menschen umkehren, entschließt er sich, die Stadt zu verschonen.
Jona ist darüber gar nicht erfreut und wirft Gott vor, dass er das schon vorher wusste und das der Grund gewesen wäre, warum er nicht nach Ninive gegangen sei. Jona will sterben. Doch Gott weißt ihn zurecht, woraufhin Jona sich außerhalb der Stadt eine Hütte baut um zu sehen, was passieren wird. Gott lässt dort eine Rizinusstaude innerhalb eines Tages wachsen um Jona zu erfreuen. Als diese am nächsten Tag jedoch zu Grunde geht, will Jona wieder sterben. Gott weißt ihn wieder zurecht und erklärt ihm, dass Jona die Staude leid tut – und ihm, Gott sollte so eine große Stadt wie Ninive mit den vielen Menschen undTieren (die werden extra erwähnt!) nicht leid tun?

So weit die Geschichte.

Neben dem, dass sich die Geschichte prima für die Kinderkirche oder eine Kinderbibel eignet, ist die Frage:

Was kann uns diese Geschichte heute sagen?

Das will ich versuchen aufzuzeigen. Im folgenden werde ich nur auf ein paar einzelne Verse des Predigtextes eingehen.

Unser Predigttext beginnt damit, dass Jona einen Auftrag bekommt und welche Reaktion Jona auf den Auftrag hin zeigt:

1 Es geschah das Wort des HERRN zu Jona, dem Sohn Amittais:# #2 Mache dich auf und geh in die große Stadt Ninive und predige wider sie; denn ihre Bosheit ist vor mich gekommen.# #3 Aber Jona machte sich auf und wollte vor dem HERRN nach Tarsis fliehen und kam hinab nach Jafo. Und als er ein Schiff fand, das nach Tarsis fahren wollte, gab er Fährgeld und trat hinein, um mit ihnen nach Tarsis zu fahren, weit weg vom HERRN.3

Gott spricht zu Jona. Gott gibt Jona einen Auftrag. Und damit, dass Gott spricht, greift Gott selber in die Weltgeschichte ein. Das ist es, was mit dem Ausdruck „Es geschah das Wort des HERRN zu Jona“ gemeint ist.

Gott greift immer wieder in die Weltgeschichte ein. Davon berichtet die Bibel an vielen Stellen. Am aller deutlichsten greift Gott durch Jesus in die Weltgeschichte ein. Jesus der selber das Wort Gottes ist, Jesus der von Anfang an da war und durch den alles geschaffen wurde. (Johannes 1) Jesus in dem Gott selber Mensch geworden ist.

Gott handelt auch heute noch

Aber Gottes Handeln wird nicht nur in der Bibel bezeugt, sondern Gottes Handeln ist auch heute noch erlebbar. Gott greif auch in unsere individuelle unser persönliches Leben ein. Und wenn Gott in unser Leben eingreift, dann erleben wir Veränderung. Viele von euch haben das bereits persönlich erlebt und erleben es auch weiterhin.
Solche Veränderungen, können manchmal eher kleine Dinge sein. z.B. dass ich freundlich sein kann, wo ich normalerweise unfreundlich wäre. Oder dass es mir gelingt großzügig zu sein, auch wenn ich das bisher nicht konnte. Oder das ich mich etwas traue, das ich mir bisher nicht zugetraut habe.

Solche Veränderungen die Gott in uns bewirkt, können aber auch radikale Veränderungen sein, wie bei der ehemaligen atheistischen Aktevistin Ayaan Hirsi Ali, die sich Jesus zugewandt hat, weil sie (Originalzitat) „ein Leben ohne spirituellen Trost letztendlich für unerträglich – ja fast selbstzerstörerisch – hält. Denn der Atheismus kann eine einfache Frage nicht beantworten: Was ist der Sinn und Zweck des Lebens?“
Solche Veränderung können auch so sein, wie z.B. bei einem ehemaligen Besucher des Jugendtreff Makarios, der sich in einer Notlage an die Gebete im Makarios erinnerte und sich entschloss, zu diesem Jesus zu beten, der dann tatsächlich in seine Leben eingriff und die Situation übernatürlich veränderte.

Bei Jona bewirkt das Wort auch etwas, allerdings keine Veränderung, sondern vor allem eines: Flucht. Er haut ab. „Egal, bloß weg hier!“ Jona versucht dem Auftrag Gottes zu entkommen und reist in die entgegengesetzte Richtung, anstatt nach Ninive, statt dass er dem Wort Gottes, dem Auftrag folge leisten würde.

Wir kennen das vielleicht aus unserem eigenen Leben. Das muss gar kein Auftrag Gottes sein, sondern ganz alltäglich. Wenn wir uns einer Situation nicht gewachsen fühlen, oder wenn es gefährlich wird, oder wenn wir einfach lustlos oder bequem, bzw. faul sind, dann fliehen wir. Wir fliehen vor Verantwortung, vor schwierigen Gesprächen, vor Konflikten oder vor Aufgaben, die uns über den Kopf wachsen. Es ist halt leichter, wegzuschauen, auszuweichen oder etwas vorzuschieben als sich den Problemen oder Herausforderungen zu stellen. Auf manche Probleme reagieren wir sogar mit Krankheit – so tut es z.B. Jona im letzten Kapitel, als er zweimal in Depression versinkt und am liebsten sterben möchte.
Doch wie bei Jona ist Flucht in aller Regel keine Lösung. Egal wir unbequem, wie herausfordernd, anstrengend oder gefährlich eine Situation ist: wir müssen uns ihr aktiv stellen.

So wenig sinnvoll und erfolgreich, wie Jona vor Gott geflohen ist, so wenig sinnvoll ist es, wenn wir vor unseren Herausforderungen fliehen.

In den letzten Wochen habe ich mehrere Gespräche führen müssen, vor denen ich gerne davon gelaufen wäre. Aber ich bin darüber mit Gott ins Gespräch gegangen und habe dadurch den Mut bekommen sie zu führen, und die Klarheit, dass ich der richtige dafür bin und Gott mit mir ist.

Was wäre wohl passiert, wenn Jona mit Gott über seinen Auftrag ins Gespräch gekommen wäre? Wenn er gleich am Anfang Gott gesagt hätte, welche Ängste oder Befürchtungen er bei diesem Auftrag hat oder warum er ihn nicht ausführen will?

Mit Gott ins Gespräch kommen

Wir wissen nicht, warum Jona das nicht getan hat, aber für uns ist es auf jeden Fall grundlegend wichtig, mit unseren Herausforderungen, unseren Überforderungen, dem was uns Ärger, was uns Kopfzerbrechen macht zu Gott zu kommen, es IHM hin zu legen und dann hin zu hören, was ER dazu zu sagen hat. z.B. indem wir die Bibel regelmäßig lesen und den Heiligen Geist bitten, die Worte Gottes in uns lebendig werden zu lassen.

Jona flieht also auf ein Schiff. Das Schiff kommt in einen schweren Sturm, die Seeleute fürchten um ihr Leben. Sie rufen alle Götter an, die sie kennen und als das nix hilft, entscheiden sie sich für einen – zumindest für uns heute ungewöhnlichen Schritt.

7 Und einer sprach zum andern: Kommt, wir wollen losen, dass wir erfahren, um wessentwillen es uns so übel geht. Und als sie losten, traf’s Jona.#  #8 Da sprachen sie zu ihm: Sage uns, um wessentwillen es uns so übel geht? Was ist dein Gewerbe, und wo kommst du her? Aus welchem Lande bist du, und von welchem Volk bist du?# #9 Er sprach zu ihnen: Ich bin ein Hebräer und fürchte den HERRN, den Gott des Himmels, der das Meer und das Trockene gemacht hat.# #10 Da fürchteten sich die Leute sehr und sprachen zu ihm: Was hast du da getan? Denn sie wussten, dass er vor dem HERRN floh; denn er hatte es ihnen gesagt.# 4

Es ist unklar, wie sie genau vorgegangen sind. Aber ihre Methode zu losen war ziemlich gut. Denn sie haben den Verantwortlichen herausgefunden. Sie haben „den Schuldigen“ gefunden.

Einen Schuldigen suchen. Ja, das ist etwas, das wir gerne machen. Wenn wir den Schuldigen haben, können wir auf ihm rum trampeln, können verlangen, dass er es wieder gut macht oder zumindest einen Ausgleich schafft, wir können ihn beschimpfen und selber gut da stehen.
Im Fussball ist es in der Regel der Trainer. Der wird entlassen und dann ist die Mannschaft und die Vereinsführung erstmal aus dem Schussfeld. Schuldig sind immer die anderen.

Doch die Schiffsbesatzung tickt anders.
Auch wenn das Los zeigt, dass Jona verantwortlich ist und er es dann auch selber zugibt: sie werfen Jona nicht gleich von Bord! Sie wollen zuerst wissen, wer Jona ist und was hinter der ganzen Sache steckt. Sie wollen nicht einfach nur einen Schuldigen!

Daran können wir uns ein Beispiel nehmen: Wenn etwas schiefgelaufen ist, dann sollte es immer zuerst darum gehen, zu verstehen, was schief gelaufen ist, warum etwas schief gelaufen ist und wie es in Zukunft möglichst verhindert werden kann.
Erst danach sollte es dann darum gehen, inwiefern die verantwortliche Person, dann auch Wiedergutmachung leisten kann und soll.
Die Option den Schuldigen einfach von Bord zu werfen, auch im übertragenen Sinn, sollte die letzte Option sein. So handelt auch die Schiffsbesatzung.

Als Jona der Schiffsbesatzung erzählt, wer er ist und warum sie in dieser Situation sind, erschrecken sie. Was in unserem Text als „HERRN“ übersetzt wird ist der Eigenname Gottes „Jahweh“. Der Name Gottes, der den Juden so heilig ist, dass sie ihn nicht einmal aussprechen. Und bei der Schiffsbesatzung scheint dieser Name bekannt zu sein.

Eigentlich wäre doch die zu erwartende Reaktion, dass die Schiffsbesatzung Jona nun über Bord werfen würde, zumal er ja selber diesen Vorschlag macht. Aber das tun sie nicht. Die Schiffsbesatzung versucht nun nochmals alles Menschen mögliche, um an Land zu kommen.Doch sie schaffen es nicht.

 #13 Doch die Leute ruderten, dass sie wieder ans Land kämen; aber sie konnten nicht, denn das Meer ging immer ungestümer gegen sie an.# #14 Da riefen sie zu dem HERRN und sprachen: Ach, HERR, lass uns nicht verderben um des Lebens dieses Mannes willen und rechne uns nicht unschuldiges Blut zu; denn du, HERR, tust, wie dir’s gefällt.# #15 Und sie nahmen Jona und warfen ihn ins Meer. Da wurde das Meer still und ließ ab von seinem Wüten.# #16 Und die Leute fürchteten den HERRN sehr und brachten dem HERRN Opfer dar und taten Gelübde.# 5

Selbst in dieser Situation, als die Schiffsbesatzung alles getan hat, was ihr möglich war, haben die Matrosen noch Respekt vor dem menschlichen Leben. Sie werfen Jona nicht über Bord und sagen dann, es sei alternativlos gewesen. Die Schiffsbesatzung weiß darum wie heilig das Leben ist und bittet Gott um Vergebung dafür, dass sie Jona in dieser Notsituation, in einer Art Notwehr, von Bord werfen.

Ich kann da jetzt nicht tiefer drauf eingehen, stelle aber drei Fragen in den Raum:
• welchen Respekt haben wir, hat die Gesellschaft vor der Würde des ungeborenen Lebens?
• welchen Respekt haben wir, hat die Gesellschaft vor dem Leben von Menschen mit Behinderung?
• welchen Respekt haben wir, hat die Gesellschaft davor, dass auch am Ende, im Alter, wenn man auf Hilfe angewiesen ist, das Leben einen Wert hat?

Ich glaube, dass wir uns bei diesen Fragen in Deutschland und Europa gerade in falsche Richtungen bewegen.

Alternativlos?

Ja und Alternativlos – das haben wir die letzten Jahre öfters gehört. Damit soll zu Ausdruck gebracht werden, dass das was man getan hat, zwar vielleicht unverständlich ist oder nicht die Zustimmung einer großen Mehrheit findet, aber man es letztlich tun musste, ob man es wollte oder nicht. Genau genommen möchte man mit „Alternativlos“ sagen, ich bin nicht schuld. Ich hab nicht die Verantwortung dafür, was da passiert. Dabei ist Alternativlos immer eine Lüge – denn man hat immer eine Wahl.

Die Schiffsbesatzung hat die Wahl, Jona ins Meer zu werfen, oder mit ihm – vermutlich – im Sturm unter zu gehen. Manchem erscheint das nicht wie eine Wahl. Aber die Wahl ist da! Wenn wir sagen, dass wir keine Wahl haben, dann versuchen wir uns damit, einen Freispruch für unser Handeln zu sichern.
Die Schiffsbesatzung entscheidet sich dafür, Jona ins Meer zu werfen – und bitten für diese Tat um die Barmherzigkeit Gottes. Sie suchen nicht nach einen Freibrief! Sie stehen zu ihrer Tat.
Ich kann diese Wahl nachvollziehen. Es ist ja eine Art Notwehr, wie sie handeln. Aber macht das die Tat richtig? Wenn ein Leben geopfert wird, für das Leben Vieler?

Jesus hat sein Leben gegeben, für die Vielen, die zu ihm gehören! Jesus hat das aus freien Stücken getan, weil er sich ganz dem hingegeben hat, was der Wille seines Vaters im Himmel ist. Er hat aus freier Entscheidung, sein Leben für uns gegeben. Es war nicht alternativlos! Er hätte es auch ablehnen können zu sterben. Aber Jesus hat sich entschieden, das zu tun, was Gottes Auftrag für ihn war.

Was sind wir bereit zu investieren, wenn wir einen Ruf, einen Auftrag Gottes bekommen? Wie sehr sind wir bereit uns dem Hinzugeben, was Gott von uns erwartet? Was darf es uns kosten, wenn wir uns nicht dem anpassen, was die Gesellschaft für richtig hält, sondern uns nach dem Wort Gottes ausrichten? Was sind wir bereit zu geben? An Geld, Kraft, Zeit, usw. um dem Ruf Gottes zu folgen?

Die wenigsten von uns, werden das Reden Gottes so erleben, wie es Jona erlebt hat. Aber Gott redet auch heute noch. In erster Linie durch die Bibel und es ist so wichtig, dass wir täglich darin lesen und das Wort Gottes auf uns und unser Leben wirken lassen. Wir müssen nicht alles verstehen oder nachvollziehen können. Wir müssen nur mit offenem Herzen die Bibel lesen und den Heiligen Geist bitten, dass das Wort in uns lebendig wird. Dann werden wir die verändernde Kraft Gottes erleben. Das ist meine tiefe Überzeugung und das ist es, was ich immer wieder auch persönlich erlebe.

Und wenn Gott uns einen Auftrag gibt, dann komm mit Jesus darüber ins Gespräch, wie es Dir damit geht. Welche Sorgen Du dabei hast. Welche Ängste.
Es ist ein Vorrecht, dass Gott mit uns sein Reich baut. Es ist ein Vorrecht, dass Gott uns Aufträge erteilt. Er braucht uns nicht dafür um sein Reich zu bauen. Aber Gott will uns dabei haben und freut sich daran, wenn wir mit IHM zusammen wirken und handeln, damit Menschen von der guten Nachricht Gottes hören und sie erfahren.

Amen

Titelbild

  1. 781–742 v. Chr. ↩︎
  2. Mt 12,39-41 ↩︎
  3. Jona 1, 1-3 ↩︎
  4. Jona 1, 7-10 ↩︎
  5. Jona 1, 13-16 ↩︎

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